
Einen großen Teil der Vatercrew machen unsere Kolleginnen und Kollegen aus der Arbeitnehmerüberlassung bei Vater Personal aus. Wie genau der Prozess der Arbeitnehmerüberlassung bei uns abläuft, haben unsere Personalberater Björn Holzmann und Sebastian Knudsen bereits in einem früheren Blogartikel vorgestellt. In unserer neuen Blogreihe stellen nun einige Kolleginnen und Kollegen aus der Arbeitnehmerüberlassung ihren Alltag und Karriereweg bei Vater Personal vor und berichten von Ihren Erfahrungen. Den Auftakt macht unser Kollege Roland Bieniossek. Roland ist 61 Jahre alt und seit August 2018 im Einsatz für unseren Bereich Industrie & Technik.
Roland Bieniossek: Na klar, davon erzähle ich sehr gerne. Da ich langsam auf die Rente zugehe, habe ich bereits einige berufliche Erfahrungen in meinem Leben sammeln dürfen. Und wenn es nach mir geht, können gerne noch einige dazukommen, denn ich möchte noch ein paar Jahre arbeiten.
Nach der Schulzeit habe ich eine Ausbildung als Bau- und Möbeltischler gemacht. In dem Beruf habe ich dann - nach zweijähriger Unterbrechung durch den Wehrdienst - auch erst einmal gearbeitet.
1982 habe ich meine bisherigen Kenntnisse als Bau- und Möbeltischler für die Schiffbau-Branche erweitert, sodass ich auf Werften für den Innenausbau von Schiffen als Leiharbeiter eingesetzt werden konnte. Viele Jahre habe ich dann neben dem Schiffbau auch Erfahrungen in anderen Branchen sammeln können - sowohl in Festanstellung als auch im Rahmen einer Arbeitnehmerüberlassung. Das waren z.B. Ladenbau, Fassadenbau, Innenausbau von Fahrzeugen und Rüstungsbau. Für einen neuen Job im Jahr 2008 habe ich dann zusätzlich noch eine Einweisung durch das Arbeitsamt als Maschinendreher erhalten, um mich beruflich flexibler aufstellen zu können.
Aus gesundheitlichen Gründen war es mir einige Jahre später leider nicht mehr möglich meinen erlernten Beruf weiterhin ausüben zu können, sodass ich 2017 eine Wiedereingliederung ins Berufsleben über die Deutschen Rentenversicherung erhalten habe. Diese Wiedereingliederung ermöglichte es mir in neuen Tätigkeitsfeldern arbeiten und gleichzeitig von meinem bisherigen Know-how profitieren zu können.
Roland Bieniossek: Nach meiner Wiedereingliederung begab ich mich auf Jobsuche. Da ich bereits Erfahrungen mit Personalvermittlern gesammelt haben, war für mich auch die Arbeitnehmerüberlassung als Beschäftigungsverhältnis eine Option. Vater Personal war mir deshalb auch bereits bekannt. Als meine Vermittlerin bei der Deutschen Rentenversicherung mir dann auch noch empfahl, mich dort zu bewerben, tat ich das sofort.
Roland Bieniossek: Nach Bewerbungseingang wurde ich zu einem kurzen Vorstellungsgespräch mit einem meiner heutigen Ansprechpartner eingeladen. Ich wurde sehr freundlich empfangen und habe mich auf Anhieb gut beraten gefühlt. Und ich hatte Glück, denn Vater Personal hatte damals eine Stelle ausgeschrieben, die direkt zu meinem Profil passte. Außerdem kannte ich das Kundenunternehmen aus meiner vorherigen beruflichen Laufbahn, sodass ich mich dort zusätzlich persönlich vorstellte, um meine Chancen auf den Job zu erhöhen. So bin ich zu meinem ersten Einsatz bei Vater Personal gekommen.
Roland Bieniossek: Meinen ersten Einsatz im August 2018 hatte ich dann als Maschinenbediener bei der Stryker Trauma GmbH. Danach bin ich zu einem Baumaschinenhersteller versetzt worden, war als Lagermitarbeiter in einem Technologieunternehmen für Park- und Zutrittssysteme tätig und habe im Lebensmitteleinzelhandel ausgeholfen. Ich bin also ein richtiger Allrounder und vielseitig einsetzbar
Roland Bieniossek: Ich habe regelmäßigen Kontakt zu meinen Ansprechpartnern von Vater Personal. Sie sind immer freundlich, höflich. Was für uns Mitarbeitende aus der Arbeitnehmerüberlassung aber am allerwichtigsten ist: Alle Personalberater sind sehr engagiert. Wir bekommen viel Rückhalt und Unterstützung. Es wird dafür gesorgt, dass es uns gut geht. Sollte es mal Probleme geben, setzen sie sich dafür ein, dass diese gelöst werden. Das habe ich bei anderen Personaldienstleistern auch schon anders erlebt.
Roland Bieniossek: Es gibt leider viele Vorurteile auf dem Arbeitsmarkt, was das Thema Arbeitnehmerüberlassung angeht. Ich persönlich habe die Arbeitnehmerüberlassung als Beschäftigungsverhältnis immer als Chance gesehen, mich weiterzuentwickeln und neue spannende Aufgaben und Unternehmen kennenzulernen. So wird es nie langweilig und man hat vielfältige Möglichkeiten seine berufliche Situation zu gestalten. Wichtig ist nur, dass man einen Personaldienstleister auswählt, bei dem man gut betreut und fair bezahlt wird -den habe ich mit Vater Personal gefunden.
Roland Bieniossek: Wie eben schon erwähnt, werden wir wirklich gut bezahlt für unsere Arbeit und erhalten zudem noch Zusatzleistungen, wie z.B. kostenfreies Fitnesstraining und 40 Euro vermögenswirksame Leistungen. Außerdem werden uns Arbeitskleidung und -materialien gestellt, sodass wir nicht selbst dafür aufkommen müssen– das ist nicht überall so. Gerade die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie sehr sich unsere Berater für uns einsetzten und wie herzlich der Umgang miteinander ist. Ich habe mich trotz Kurzarbeit immer gut aufgehoben gefühlt und wurde sehr gut über den aktuellen Stand der Dinge informiert. Im Vergleich zu anderen Personaldienstleistern ist der Umgang mit den Mitarbeitenden sehr wertschätzend und transparent. Das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist ebenso sehr familiär und auf Augenhöhe. Deshalb fühle ich mich auch als vollwertiger Teil der Vaterfamilie, auch wenn ich nicht direkt bei Vater arbeite und freue mich schon darauf, wenn wir hoffentlich bald wieder gemeinsam Firmenfeiern veranstalten können. Ich arbeite wirklich sehr gerne bei Vater und trage das auch nach außen so weiter.
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